Montag, 8. April 2013

31. Dezember 1994, 19:30 Uhr - Himmelsgrün

Erscheinung der allerseligsten Maria unter dem Kreuz:

,,Gepriesen sei mein geliebter Sohn, Jesus Christus! Meine Tochter, lebe mit mir diese letzten Stunden des Jahres im Gebet, in der Sühne! (Hier beginne ich, den Schmerz der Dornkrönung zu fühlen. Ich spüre ein warmes Blutrinnsal, das bis zu meinem rechten Auge geht).


Meine Tochter, in dieser Nacht steigen die Gebete der Gerechten und Unschuldigen mehr als duftender Weihrauch zu Gott auf. Verlassen ist nun mein Sohn ist nun von seinen Kindern, die, vom materialistischen Nachdruck erfasst, sich bereits der großen Kinderschar des Satans anschließen.. Meine Tochter, wie viel Traurigkeit hat euch dieses Jahr aufgrund eurer Fehler gebracht! Wenn diese Menschheit nicht ernsthaft den Ruf des Himmels aufnimmt, werden das kommenden Jahr und in die darauf folgenden immer schlimmer werden, voller Ängste und Leiden sein.

Ich bin die Mutter des göttlichen Leibes, und als ich mit der allerheiligsten Eucharistie in den Händen kam, wollte ich euch meine Botschaft der Wiederherstellung schicken. Ich bin die ,, Mutter des immerwährenden Opfers".  Ich wollte mich mit einem einfachen und ärmlichen Kleid, das ich gewöhnlich trug, als ich in Nazareth lebte, zeigen, denn von dort aus bringe ich die Botschaft der Armut, die dem Herrn kostbar sind. So gekleidet bin ich heute herabgekommen, denn ich wollte zu den Kleinen der Welt, zu den Armen im Geiste sprechen. Meine Tochter, alles ist durch mich ein Dialog, den Gott mit euch führt. Ich bin vom Himmel an diesen Ort gekommen, um zu euch über das Heil und die Liebe zu sprechen, an diesen Ort, der wegen der vorgefassten Meinung und der mangelnden Nächstenliebe immer weniger Seelen hat. An diesen Ort, an dem man mehrere Male auf die Gnade des Herrn gespuckt hat. An diesen Ort bin ich gekommen, und ich habe meine ganze Gegenwart geschenkt. Ja, meine Liebe, je mehr er von den Menschen, den Kindern der Erde, abgelehnt wird, desto mehr gefällt er meinem himmlischen Herzen.
Meine Tochter, ich bin für jene Seelen gekommen, die nicht gewollt sind, für die Verlachten und Gedemütigten, für jene, die von den Anständigen des geheuchelten Glaubens zurückgestoßen werden, von jenem Glauben, der sich vor Gott wie Nebel auflösen wird. Ich bin gekommen, um die Reste der Welt zusammenzusammeln, die nicht beachteten Kleinen, jene, die schmutzig wirken, jene, die mir in der Erniedrigung der Einsamkeit folgen möchten! Ich bin für jene Geweihten gekommen, die aufgrund ihrer Sünden Abscheu erregen. Ich bin für jene gekommen, die von einer falschen Macht vernichtet werden. Ja, für all diese bin ich da, denn (die Bekehrten) sind jene, die um meinen Sohn herum eine glorreiche Krone bilden"

Debora: ,,Meine Mutter, gerade das wollte ich dich fragen, und du hast in meinem Herzen gelesen."


Die allerseligste Maria: ,, Meine Tochter, sei nicht mehr geplagt! Du wirst abgelehnt, aber nicht, weil du Fehler begangen hast. Nein, gerade jetzt nicht, wo du dich dem Willen des Herrn beugst! Die Welt verjagt dich, weil du ihr nicht gehörst. Es ist nicht wegen deiner Geburt, es ist nichts Menschliches, sondern alles geschieht aus übernatürlichem Willen. Bleib stark, fürchte dich nicht! Denk daran, dem Herrn zu gefallen. Bereue, wenn du gegen ihn verfehlst und fürchte nichts anderes"


Debora: ,, Meine Mutter, wenn sie mich fragen, weshalb du hierher kommst , was werde ich dann antworten?"


Die allerseligste Maria: ,, Meine Tochter, wie oft haben mir die Menschen das Herz durchbohrt, indem sie Schmutz auf dieses göttliche Werk warfen! Meine Tochter, wüssten sie nur, dass dieses ,,Führe uns nicht in Versuchung"** im geliebten Gebet meines Sohnes die Annahme des Willens Gottes bedeutet!*** Trotzdem wirst du den vielen kleinen Eseln, die störrisch sind, sagen, dass ich meinen Fuß auf dieses Stück Land gesetzt habe, weil ich möchte, dass die Menschen lernen, Gott in seiner Sprache, die in der Natur lebt, zu betrachten.

Ich habe diesen Ort gewählt, damit es fern von den wollüstigen Freuden der Welt und den akustischen Verzerrungen der Maschinen des Satans nicht zu nahe sei. Hier im Frieden dieser Ölbäume möchte ich euch die Gnade des Glaubens wieder entdecken lassen, wenn ich für euch die Herrlichkeit des Herrn besinge und euch die Wunder seiner Liebe eröffne.
Ich bin hierher gekommen, um euch zu retten und euch dann in mein Herz verliebt zu machen. Meine Geliebten, es steht geschrieben, dass es Zeichen geben würde, in der Sonne und im Mond, und auf der Erde Blutzeichen! Hier wollte ich all das wahr werden lassen, obwohl ihr, meine Kinder, meinen Fleiß, den ich von Stunde zu Stunde zeige, mit den Füßen tretet. Wie oft hat die Sonne am Himmel getanzt, um euch die frohe Mitteilung meiner Ankunft zu überbringen? Wie oft hat der Mond zu euch über meinen Namen gesprochen und in euch mein Zeichen geprägt? Wie oft habe ich mit euch geweint, meine Kinder? Wie oft habe ich Blut aus meinem Herzen vergossen, als ich eure grausame Gleichgültigkeit sah? Wie oft habe ich euch mit dem duftenden Öl der Prosperität**** gesegnet?
Meine Kinder, ihr vergesst schnell, wie viel euch das Herz Gottes schenkt, aber ihr habt niemals damit gerechnet, dass er euch fragen würde, das ihr aus seinen Liebesgaben gemacht habt. Meine Kinder, seid nicht hart zu eurem Herrn oder ihr werdet nie mehr sein Wort im Herzen vernehmen. Es ist notwendig, dass ihr euren Mund schließt, um seine Sprache zu hören. Dies wirst du sagen! Meine Tochter,  nun möchte ich, dass du für das kommende Jahr betest.
Es wird für meinen Papst ein schweres Jahr sein: Die Stöcke werden ihn erschlagen*****. Lass ihn dein Gebet hören, denn mit dem Herzen kann er deine Worte hören. Mein geliebter Sohn ist ein wahrer Hirte, der ganz mir geweiht ist. Bete. Ich segne dich: der Friede meines Sohnes sei mit dir. Bring allen meine Umarmung: Ich vergesse niemanden! Bis bald"

Die Herrin war weiß gekleidet erschienen, mit der Eucharistie in der linken Hand, die in der Mitte des Herzens ruhte, und mit dem heiligen Rosenkranz in der rechten Hand. Ich schrieb all das während der Passion. Auf dem Taschentuch, das mir auf die Stirn gelegt wurde, prägte sich ein Kreuz aus Blut ein.


* ,,Hier hat die Herrin nicht die Wichtigkeit des Gehorsam gegenüber den Dienern Gottes unterbewertet, sondern sie weiß, das ich vorerst viele Dinge nicht annehmen würde. Man bearbeitet den Ton, um ihn zu formen!"


** Mt 6,13


***Wille Gottes: Hier wird auf die Wichtigkeit, sich nicht ständig zu fragen und vorallem nicht ohne wahre Kenntnis über die Werke der anderen zu urteilen, hingedeutet: Geschweige denn über die Werke Gottes!


****Es gibt viele Fotos, auf denen diese übernatürlichen Phänomene hier in Manduria fotografiert wurden.


***** Dies soll nicht verstanden werden als eine eventuelle physische Tötung.


http://www.verginedelleucaristia.net/apparizioni/i-segni-e-i-richiami.html






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