Sonntag, 7. Juli 2013

28. Oktober 1999

Ich befand mich in einem persönlichem Gebet im Himmelsgrün. Kaum hatte ich den täglichen Rosenkranz beendet und mich vor den betenden Jesus gesetzt, um seinen Gesichtsausdruck jedes Mal mehr zu betrachten, da er in meinem Geist wiederaufblühte, ließ sich die Stimme der himmlischen Mutter auf liebliche Weise in meinem Herzen vernehmen.
Ich war jedoch nicht in einen Zustand  des Aus-der-Welt-Ausgeschlossenseins  versunken, und als ich die Stimme hörte, war es für mich nicht schwierig, zu verstehen, dass ich mich ein wenig zurückziehen sollte, um nicht in den Pilgern, die ins Himmelsgrün kamen, eine besondere Neugier zu wecken.

,,Salve Regina, Muter der Barm..."

Maria: Vielgeliebte Tochter, bleibe länger vor dem Bild meines geliebten Sohnes stehen und sammle dich unter meinem mütterlichen Blick, um einen Strom der Stärke anzurufen, damit du dieser Zeit des falschen Glaubens entgegentrittst.
O meine Tochter, schrecklich wird der Tag sein, an dem der ewige Vater vor einem Volk, das sein heiligen Namen verfolgt, die Strafe herabkommen lässt. Mögen die Menschen meinen gramerfüllten Schrei einer bekümmerten Mutter vernehmen!
Sie sollen sich nicht durch trügerische Vergnügungen kaufen lassen, jene, die an den Endsieg meines Herzens geglaubt haben. Meine Tochter, die du im Herzen leidest, da man die Einladung meines Herzens abgelehnt hat, die Einladung der miterlösenden Jungfrau von der Eucharistie, gib dich nicht der Trostlosigkeit hin, denn ich komme mit meiner wahren Gegenwart in eure Mitte, da ich euch, liebe Kinder, das Zeugnis meiner Botschaft geschenkt habe!
Das Böse ist stärker geworden, der Irrtum breiten sich überall auf den Gängen des Hauses meines Sohnes aus. Man muss sich beeilen und für alle Opfer, die dem Bösen dargebracht wurden, Liebesopfer suchen! Dies ist die abschließende Zeit der Unordnung, doch zu viele Geschöpfe riskieren, nicht den eigenen Frieden in Gott zu finden.
O Erde, Erde, weshalb erhöhst du nicht mein Flehen? Du missverstehst weiterhin das Werk, das ich auf diesem gesegneten Stück Erde erfülle! Es ist wahr, dass ich, die Mutter, euch mein großes, weltweites eucharistisches Sühneheer vorstelle, das den gegensatz zur Stunde des Antichristen darstellen wird! Seid treu, meine Kinder, denn Jesus wird euch bald begegnen!
Die Zeiten der Gnade sind inmitten eurer Straßen herabgekommen: Legt euch nicht wieder hin, sondern betet entschlossen, damit das Herz dieser Nation von der Kälte und der Trostlosigkeit gereinigt werde. Tochter, die du durch meine Hand in diesen schmerzerfüllten marianischen Ölgarten gekommen bist, lass dich nicht von der Einsamkeit und der Ungläubigkeit deiner Nachbarn überwältigen: Hebe den Kopf und umarme deinen Jesus, da sich von diesem Ort aus mein Sieg erheben wird, im Chor werden die Engel singen: ,,Ehre dem Höchsten!"
Wenn du von frohen Geschöpfen hörst, da sie dich einladen, sollst du dich nicht fürchten,denn ich selbst bin es, die ich dich durch sie dazu einlade, zu den Völkern meine mächtige Botschaften dringen lassen.
In meinem Unbefleckten Herzen, in dem das eucharistische und heiligste Herz Jesu ruht, nehme ich dein Leid, dein Gebet, deine Opfer, deine Ängste auf, indem ich mich mit deinem  tätigen Schaffen vereine, damit die Kirche in den Ländern gewinnen kann, in denen sich die Aussicht, eine christliche Zivilisation zu schaffen, als noch schwieriger erweist.
Mit anderen Zeichen werde ich noch jene rufen, die zu meinen Füßen kommen werden, um mich um einen Auftrag zu bitten, damit sie auf dem rechten Weg wandeln! Nur so, wenn man meinen Anweisungen zustimmt, kann die Qual des Augenblicks leicht überwunden werden.
Ich segne dich im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes!


  

Samstag, 15. Juni 2013

18. Mai 1999, 79. Geburtstag des Papstes

Der Tag war mühevoll und anstrengend; so gewinnt nach all den Pflichten gegenüber unserem so liebenswerten Herrn die Körperliche Müdigkeit die Überhand. Ich bemerke nicht einmal, eingeschlafen zu sein, als ein Gefühl von tiefem Frieden all meine Sinne durchflutet. Genauso wenig kann ich mich daran erinnern, ob ich gerade träumte, aber sicherlich befand ich mich vor etwas, das sich tatsächlich ereignete, denn ich spürte die Konkretheit der aufeinander folgenden Ereignisse.
Ein dichter Nebel, von dem ich sagen würde, dass er jenem ähnelte, dem ich während meiner Englandreise entgegentreten musste, hüllte die Luft ein und verdeckte ein mögliches Panorama. Die Kälte, die von allen Seiten ausging, zeigte deutlich das völlige Erfrieren der Stadt!
Aus der Ferne sah ich eine befestigte Stadt, die auf dem Wasser trieb, anstatt  auf festem Grund zu stehen. Das einzige Licht, das ein wenig wärme und Trost verströmte, kam von einem der Fenster, das den aufzunehmen schien, der nicht ruhte und sich in wachsamer Andacht befand.
Im Nu befand ich mich in diesem Zimmer und sah zu meiner großen Verwunderung, dass dieser Gast Papst Johannes Paul II. war. Er kniete vor dem Bild der heiligsten Maria und des Kreuzes und schien entmutigt oder sogar zerschlagen, so als wäre er in einen großem Schmerz getaucht, der ihm trotzdem nicht den Wunsch geraubt hatte, insbrünstige Gebete zum Himmel zu erheben. O, wie sehr doch sein Gesicht gequält wirkte und sein Haupt von Dornen gekrönt, wie doch die Stirn sich dem Rest überließ und Elastizität verlor.
Licht explodiert neben ,,dem weißen Mann", der fast über sich selbst gebeugt ist!
Auf der einen Seite legte Jesus, auf der anderen Maria die heiligen Hände auf seine Schultern, und bei dieser süßen Konfrontation, die er nicht mit den Augen, sondern im Herzen erfahren durfte, weinte er leise mit zarten Schluchzern in seinem würdigen und tiefen Schmerz.
Was hätte ich in diesem Augenblick tun können, um ihn meine töchterliche Gegenwart spüren zu lassen, die für den Respekt vor seiner Vorherrschaft kämpft.
In mir trug ich die Gewissheit, dass dies der günstigste Moment war, im mich an sein Gebet zu binden und ihn im mütterlichen Herzen Mariens zu trösten, die ihn mit einer solchen Barmherzigkeit und Pein betrachtet, wie ich es bei den Erscheinungen am Karfreitag bemerken konnte.
Jesus erhob seine Augen zum Vater und wurde todernst, dann wandte er sein Antlitz dem der Mutter zu und verharrte einige Augenblicke lang wie in einem Austausch von intensivem und wechselseitigem Teilen.
Einige Momente verstrichen, sie verschwanden, nachdem sie ihn mit den drei Fingern gesegnet hatten, mit denen ein Kreuzzeichen gemacht wurde, so wie man es früher oft bei Priestern sah, jedoch in langsamerer und feierlicher Weise.
Am darauf folgenden Morgen hatte sich der Nebel gelichtet, man sah Szenen von Menschen aller Schichten* , und ich verstand vollkommen die stillen Tränen des vorhergehenden Abends!!
Ein Unwetter weckte mich. Der 19. hatte sich an den Türen meines Lebens gezeigt!

*  Aller Sozialen Schichten


Donnerstag, 6. Juni 2013

14. Januar 1999

Im Laufe des Tages hatte ich großen Kummer, der mir von vielen Personen zugefügt wurde, die das Werk zerstören wollten.
In den ersten Morgenstunden zeigt sich der Teufel in meinem Zimmer. Völlig wutentbrannt sagt er zu mir:

,,Das hast du gewollt! Ich habe dir alles angeboten, was begehrenswert ist, und du hast es empört zurückgewiesen! Schau nun deinen Zustand an!
Jener* hat dich erniedrigt wie eine erbärmliche Pestkranke, von der der größte Lump wegrückt! Schau dich an und denke nach; ich biete dir in meiner Großzügigkeit erneut an, mit mir zu kommen! Der Gekreuzigte war ein Verlierer, und das wird auch derjenige sein, dem das selbe Ende bestimmt ist! Bist du es nicht leid, gequält zu werden?

Nachdem ich ihn habe sprechen lassen, unterbreche ich ihn.

Debora:  Weiche, denn der Trost der Gerechten übersteigt an Schönheit und Größe die Versprechen eines Reiches, das nicht dazu bestimmt ist, die wahre Freude zu sein. Du hast dir ein Reich erfunden, das bereits verloren ist.

Hier wird er wütend.

,,Nimmst du also mein Angebot nicht an? Willst du nichts davon? Am Brot der Tränen wir es dir nicht fehlen! Nun werde ich persönlich eingreifen und dein Fall... Verderbte, denn du folgst dem Wahnsinn des einen,** den ich mit dem Auftreten von höheren Propheten zertreten habe!"

Debora: Meine Gedanken sind mit dem Rühmen des Höchsten beschäftigt!

,,Du bist dumm! Mohammed war eine meiner Erfindungen. Scheint sie dir nicht gut gelungen? (hier hört man: Ah! Ahh! Ah! Ahh! Ah! Ahh!) Du wirst das selbe Ende nehmen wie jene,*** die sich anmaßt, mich zu besiegen, die ewige Witwe der Kinder."

Ich richte meinen Blick andserswohin, und er beginnt Schreie auszustoßen, da er sich ignoriert fühlt.

,,Du kleiner Bastard, du wirst nicht nur Märtyrerin sein! Ich werde es so machen, dass du mit dem schrecklichsten Attributen versehen stirbst, auf der ganzen Welt wird der Hass deiner Landsmänner herumziehen. Die Predigten der Priester werden in allen Kurien, die mir zur Verfügung stehen, verbreitet werden. Du wirst erledigt sein, H....!"

Debora: Nun reicht es: Im Namen unseres Herrn Jesus Christus, durch die Verdienste seines kostbaren Blutes, das für unser Heil vergossen wurde, durch die Fürsprache der mächtigen Jungfrau vom heiligen Öl der immerwährenden Salbung soll sich für dich das Feuer der Hölle vergrößern, bis du von mir gewichen bist! Vater unser im Himmel...

So verschwand der fluchend.
Hier ist also ein sehr gutes Gebet, das, wie ich festgestellt habe, sehr wirksam ist. Sicherlich war es der Herr, der mir diese Worte eingegeben hat! Er, die ewige Liebe, sei stets gepriesen und gelobt. Nachdem sich die Bestie von mir entfernt hatte, spürte ich ein Gefühl von Frieden. Alle bösen gedanken waren verschwunden!


* Jesus
**Christus
*** Die heiligste Maria



Dienstag, 4. Juni 2013

Bußakt

Beim Betreten des Gartens Himmelsgrün

Bußakt

Göttliche Hand Jesu, ziehe mich aus meinem Stand der Sünde,
der Dir ein Greuel ist.
Belebe alles durch Deine Gegenwart,
göttlicher Meister der bewundernswürdigen Greuel.
Heiliger Gefährte, der zur Liebe führt,
sei die Stütze unserer ewigen Pilgerschaft.
Du Leben jener, die krank aber gehorsam sind,
die sich selbst absterben ,
laß den Schwanz der Schlange von der Erde verschwinden,
der mithilfe arroganter Dummköpfe deine Saat vergiftet.
Du, Yeshua der unendlichen Liebe, erwecke in uns ein heiliges Leben der Demut.
Jesus Christus, Lebendiges Brot, ich weiß das du Eins bist mit dem Vater und dem Heiligen Geist in alle Ewigkeit. Amen.



Gebete zur Rettung unserer kranken Brüder und um die Ankunft des Neuen Reiches zu beschleunigen

Unter dem Kreuz der Liebe und des Heils

Gebet zur Rettung unserer kranken Brüder

O Licht der Welt, glorreicher Christus, vereint vor Dir wagen wir heute, sanfte Worte der Liebe an Dich zu richten, um  unsere kranken Brüder zu retten.
Mutter deiner Kinder, heute flehen wir zu dir, daß du die Kirche rettest, die von deinem Feind Satan gefährlich bedroht wird.
Wir rufen Deinen göttlichen Segen auf die Atheisten und auf jene herab, die Deine unendliche Liebe nicht kennen.
O Sohn des Lebendigen Gottes, heute verpflichten wir uns vor Deinem göttlichen Leib, dein Gesetz zu allen unseren nahe- oder fernstehenden Brüdern zu bringen. In der Gewißheit deines ewigen Schutzes gehen wir in die Welt und verkünden Deinen Namen, damit alle Dein Heiliges Antlitz und Deine heiligen Wunden kennenlernen, die Du großherzig für unsere Erlösung aufgeopfert hast. Amen.

Unter dem Kreuz und zu den glorreichen Geheimnissen des Rosenkranzes

Gebet, um die Ankunft des Neuen Reiches zu beschleunigen

Christus, Du Sohn des lebendigen Gottes,
Du spürbare Gegenwart des Vaters, die auf die Erde
herabgekommen ist,
Es komme das Reich deiner Herrlichkeit,
Es komme das Reich deiner Herrlichkeit,
Es komme das Reich deiner Herrlichkeit.

Dienstag, 28. Mai 2013

Die Positive Aussage Padre Amorths zu Manduria

PENSIERO MEDITATO E BEN TESTIMONIATO
Ho letto molto attentamente e ci vuole pazienza: ogni botte da il vino che ha.
La regola d'oro è quella del Vangelo:" Dai frutti si riconosce la pianta". I messaggi di Manduria sono buoni e fanno del bene, quindi la pianta è buona. Lasciamo gracchiare le cornacchie.
Benedico di cuore Lei e tutta l'opera. In gesù e Maria.
Don Gabriele Amorth

Roma, 7.03.05
Dal carteggio con lo scrittore e musicista W. Salin



Sonntag, 26. Mai 2013

23. Juni 1998, Erscheinung der Gottesmutter

Die Herrin des Himmels wendet sich heute an uns mit einem äußerst betrübten Angesicht. Sie trägt die übliche Kleidung. Ihre wunderschönen Füße ruhen auf Wolken, die die Farbe des Sonnenuntergangs haben. Hier sind ihre Worte:

,,Meinen geliebten Kinder, rühmt den Herrgott.
Meine Lieben, lebt heute euren Tag mir mir! Nehmt die Prüfungen an, die euch heute Gott mit Freude und Hoffnung bereitet.
Kinder, dies sind die Stunden, die ich euch angekündigt habe, in denen meine Kirche verfolgt werden würde.
Das ganze Volk wird von großen Unruhen erschüttert, und viele Priester erleiden große Nöte.
Dies ist die Zeit, in der all jene, die auf mich horchen, unterdrückt werden.
Meine Kinder, bleibt in solchen Schmerzen mit mir und überwindet sie mit großen Vertrauen.
,,Mein Unbeflecktes Herz wird über die Macht des Bösen siegen."
Liebe Kinder, heute leidet ihr auch aufgrund vieler Uneinigkeiten, und ihr erhaltet sogar von denen, die ihr liebt und die von euch Gutes empfangen haben, schwere Behauptungen, die euch großes Leid bereiten. Verliert nicht den Mut des Zeugnisses und vereint euch mit dem Leiden meines mütterlichen Herzens und mit der Stärke im Geist meines geliebten Sohnes, der dazu berufen war zu leiden und am Kreuz zu sterben.
Lasst euch nicht von Traurigkeit und Angst überwältigen, auch wenn euch sogar derjenige, der an eurer Seite steht, weggestoßen hat.
Kommt und seid mir näher, indem ihr im Gebet eine Rast einlegt:
- mit einem Herzensgebet,
- mit einem Gebet voller Vertrauen,
- mit einem Gebet, das kein Ende kennt.
Diese Zeiten bilden euer Opfer, das ihr Jesus darbringt: Bleibt mit ihm an diesem Ort, der von mir Getsemani ,,widergetauft"* wurde, und weint nicht darüber, dass ihr der Gleichgültigkeit überlassen seid.
Jesus möchte in euch die schrecklichen Momente seiner Todesangst wieder erleben, die zur Morgenröte seines neuen Reiches führen wird. Löst euch vom Denken der Welt und folgt nicht der Macht, die unzählige Angehörige der Freimaurerei** zum verheerenden Fall der eigenen Existenz geführt hat.
Heute bedrohen viele von ihnen meine Kirche, indem sie meine Orte, an denen ich für ein genau festgesetztes Vorhaben meine mütterliche Führung zeige, mit Rauch und Schmutz bedecken.
Ich lade euch weiterhin dazu ein, euch nicht zu fürchten und mit mir diese Stunde der Finsternis zu beenden. Ich segne euch, nähert euch immer mehr dem Willen Gottes.
Bis bald. Auf Wiedersehen, denn mein Werk muss weitergehen, zum Siege meiner Kirche, deren Mutter ich bin."

* Mit einem neuen Namen benannt
** Freimaurerei: Eine geheime Loge, die zum Großteil von Juden gebildet und 1717 in London organisiert wurde. Sie nimmt sich die völlige Liquidation der übernatürlichen Welt und die Zerstörung jeder Religion vor, vor allem der katholischen. Die Freimaurerei praktiziert den Satanskult, auch wenn sie letztendlich wie eine ehrliche Vereinigung erscheinen will. (Zu Recht kann also der heilige Maximilian Kolbe von der Freimaurerei als vom ,,Kopf" der höllischen Schlange sprechen.) vgl. P. ANTONIO M. DI MONDA: ,,Con L'Immacolata contre massoni e nemici della Chiesa die Dio". April 1986, S. 63-64;76.


Freitag, 24. Mai 2013

31.Mai 1998, Pfingsten

Die Herrin kommt am frühen Morgen. Sie trägt einen feuerfarbenen Mantel. Er ist wunderschön! Unter den großen Mantel kann man ein blaues Mäntelchen erkennen.

,,Meine Tochter, wiederhole mit mir:

Komm, süßer Geist, der heiligt
und unsere Herzen reinigt!
Sende mit deinem Feuer
Maria, die Quelle des heiligen Öls,
in die Welt, damit alle Völker von ihrem Mantel umhüllt werden*


Werdet zu Zeugen der Werke des Geistes des Herrn!
Wirkt überall dort, wo ihr euch befindet, um Frieden, Liebe, Kraft, aber vorallem den Glauben und die jubelnde Hoffnung des Glaubens an den Herrn Jesus zu verbreiten, der vom Berg herab versprach: Ich werde euch vom Vater den Geist der Wahrheit, den Geist des Trostes senden, er wird mich bezeugen; und auch ihr werdet für mich Zeugnis ablegen.
Nehmt als Gabe die ,,Feuerstätten des Gebets" an, die ich euch gezeigt habe, als Versammlung eurer Herzen im Geiste der Einheit mit dem Papst, wenn der Heilige Geist angerufen wird, der zu euch kommt, wenn ihr ihn mit dem demütigen Wunsch, euer Gebet und euer Leben zu heiligen, anruft.
Folgt mir, meine Kinder, mit den Botschaften, die ich euch anvertraut habe, und ihr überwindet mit Gelassenheit die Vorurteile, wenn ihr euch den Kompromiss und die mitreißende Kraft der Welt niederreißt, die euch mehr als gestern zur Sterilität der Werte und zum Scheinglauben rät.
Entzieht euch durch das Wirken des Geistes Gottes den Schmeicheleien des Satans, der euch meiner Gegenwart, in der ich als Mutter wirke, der Welt entziehen möchte. Trennt euch niemals von meinem Rufen und tretet in der Stille dieses Hauses** , das mir gewidmet ist, in ein tiefes Geheimnis der göttlichen Fleischwerdung Gottes in meinem jungfräulichen Schoß, die durch den besonderen Eingriff des Geistes geschah, desselben Geistes, der, wenn er in euch kommt, wunderbare Beispiele an Heiligkeit erblühen lässt.
Nach zahlreichen Bewegungen, die ich in der Welt erweckt habe, bringe ich euch heute diese neue Bewegung*** dar, die in der Aufopferung für die Liebe lebt, mit der ich Seelen vereinigen werde, auch geweihte.
Meine Kinder, betet, dass die Dienerin dieses Werkes der Schuld, die ihr zugeschrieben wurde, entgegentreten kann. Seid mit eurer Hingabe und eurem stillen Apostolat nahe, meinen Worten gehorsam, fügsam gegenüber dem Wirken des Geistes. Kommt schweigend, voller Dankbarkeit und betrachtet die Wunden meines Sohnes, die sich auf seiner Braut einprägen, und kehrt mit erneuertem Herzen und leuchtenden Augen nach Hause zurück. Ich segne euch. Das ist meine Botschaft. Gerühmt werde der Tröster."

*      Dieses Gebet wurde bereits am 23.Mai 1998 diktiert.
**    Kapelle am Erscheinungsort
***  Die Bewegung der Liebe, die zur Ausstrahlung der eucharistischen Botschaft, die von der heiligen Jungfrau dargebracht wird, als Ziel die Verbreitung von Zentren hat.


24. Mai 1998, Sonntag, Fest der Himmelfahrt

Die Mutter Gottes erscheint am frühen Morgen zu Hause.

,,Friede sei mir dir, liebe Tochter.
Heute möchte ich dir die großen Ereignisse ankündigen, die bald im Licht dieser meiner Erscheinungen eintreten werden, mit den wunderbaren und mächtigen Titeln, die du bereits genau kennst.
Als ich dir sagte, dass diese die größte Erscheinung sein würde, wenn man an die Inhalte denkt, zeigte ich sie dir als die tiefste, als die Erscheinung, die in meiner heiligen Kirche die Wunder der Unehrerbietigkeit gegenüber der Eucharistie heilen würde!
Der Herr wollte in seinem großen Heilsplan, der für euch in dieser letzten Zeit der Läuterung vorbereitet wurde, eure Not verkürzen, indem er dem Menschen die Mittel schenkte, die Gräuel zu vergessen und eure Gesundheit durch die große eucharistische Wiederherstellung wiederherzustellen, die ihre göttliche Wirkung der riesengroßen und unkalkulierbaren Leere des ,,Nein" seinem Gehorsam entgegenstellen würde.
Diese Erscheinung, vom Satan und seinen Mitstreitern zutiefst gehasst, wird den Sieg vorbereiten, den ich dir bereits angekündigt habe.
Das Reich des Christus der Herrlichkeit wird kommen und sich endgültig in den Herzen seiner Kinder niederlassen.
Liebe Tochter, ich bereite in den Herzen der Kleinen der Welt meinen großen Sieg über die Mächte und die Herrschaft des Bösen vor.
Durch das Weinen der Demütigen wird die Welt zum Geist des Herrn zurückgeführt werden.
Durch das Opfer der heiligen Gläubigen wird das Lamm von den Besudelungen und Schändungen gereinigt, die dem guten Gott ,,dargebracht" werden.*
Deshalb bin ich oftmals gekommen, um zu euch über die Aufopferung für die Liebe zu sprechen, denn die Liebe des Ewigen wurde ungerechterweise geschmäht, und daraus resultierte die höchste Gerechtigkeit, die die Aufgabe hat, das Böse zu unterwerfen.
Meine Kinder, ich werde für euch der Tempel der Zuflucht sein, denn die Prüfung wird noch schwerer werden, und in jenen Stunden kommt, so wie in diesen, eure himmlische Mutter vom Himmel herab, um ihr Werk und ihre wirkenden Apostel zu behüten!
Meine Tochter, so hat dich meine Hand auf viele Erdteile geführt, damit du als eine große Feuerstätte der Sühne und der eucharistischen Anbetung entflammen würdest, wo die Mütter mit ihrer Macht handeln kann und wo die Wüste und der Abscheu vor meinem Werk, in dem du zu einer öffentlichen Sendung berufen bist, ein Ende nehmen. Das Eis der Sünde soll euch nicht entmutigen.
Ich bin die Sonne Gottes,** die Mutter des geopferten Jesus, die Jungfrau von der Eucharistie.
Aus meinen Händen werden zu euch die Gaben kommen, die ich bereits für jeden von euch vorbereitet habe, der den Ruhm dieses Rufs verbreiten wird.
Manduria ist die grundlegende Etappe für den Abscheu meiner Erscheinungen, damit den große Ereignissen - die im Himmel und auf Erde aufeinander folgen werden, Raum gelassen wird - damit sich ,,der neue Himmel und die neue Erde" erfüllen.
Ich forme euch in meinem Unbefleckten Herzen, und kein Krieg wird den bedrohen können, der sich mir wie ein Kind anvertraut! Dies ist die Stunde meiner Schlacht, und ihr alle, die ihr überall gesucht und vorbereitet worden seit, werdet mit mir, vereint mit dem trinitarischen Licht, siegen!
Liebe Tochter, ruf die Erzengel an, denn du brauchst viel Kraft und Mut! Ich habe dir bereits meine Heiligen zur Seite gestellt, unter anderem den heiligen Franziskus, der durch seine Reinheit für Jesus zahlreiche Kinder hervorgebracht hat.
Meine Tränen, die ich euch darbringen werde,  sind ein Geschenk der Hoffnung und des Trostes. Fürchtet euch nicht: Bald, sehr bald werdet ihr von der Unterdrückung befreit werden, die heute sogar den Geist*** erstickt. Denkt an das, was im Psalm 68, Vers 12 geschrieben steht, so ist es: ,,Der Herr entsendet sein Wort. Groß ist der Siegesbotinnen Schar..."
Bringt, ohne zu überlegen Jesus, den Kelch des Trostes dar. Lasst wieder Jesus in eurem Herzen leben und sagt: ,,Komm, Herr Jesus, komm, unset mystischer Bräutigam, komm mit deiner Mutter!"
Kinder, wiederholt stets diese Worte, damit Jesus nicht nur den Trost, den ich ihm schenke, überlassen ist.
Auf Wiedersehen, Kinder des neuen Zeitalters der Liebe."

*      Mit Missachtung gegeben.
**    Die mit der Sonne bekleidete Frau
***  Das Wirken des Geistes








Donnerstag, 23. Mai 2013

29. April 1998 , Fest der heiligen Katharina von Siena

Abend. Nachdem ich im fremden Land angekommen bin, nach einem zermürbenden Apostolatstag, breche ich vor Müdigkeit zusammen. Während ich mich auf dem Bett ausruhe, durchflutet ein Licht das Zimmer; plötzlich sehe ich vor mir eine Nonne mit einem hellen Mantel. Sie nähert sich, uns so kann ich ihre Schönheit erkennen. Einige Minuten vergehen in Schweigen, dann ruft die Schwester aus:

,,Friede sei mit dir!"

Debora: Ich nehme deinen Frieden an und bringe dir meinen Frieden dar.

,,Ich bin Katharina, die ,,Bemantelte":

Debora: Willst du dich besser erklären? Ich kenne dich nicht.

,,Ich bin Katharina, genannt von Siena. In der Vergangenheit hast du mich bereits gesehen und gehört, aber du kannst dich nicht genau daran erinnern! Meine Schwester, möchtest du mir ein Gefallen tun: eine Botschaft überbringen?

Debora: O ja, gewiss. Frag mich!

,,Du solltest den Seelen, die an deiner Seite sind, sagen, dass sie sich rasch entscheiden müssen, den der gute Jesus muss seine göttlichen Pläne ausführen. Sie sollen Mut fassen, und jeder soll sich für verschiedene Handlungen einsetzen. Sie sollen verbundener und solidarischer sein, sonst werde ich sie nicht gut führen können. Einige bereiten mir Sorgen und Mühe."

Debora: Schwester Katharina, heißt das, dass du uns helfen kannst?

,,Nein: Ich kann, aber ich muss; da ich es aus Sancta voluntate angenommen habe, sollt ihr mir helfen* indem ihr versucht, schlichter und weniger ungestüm zu sein! Ich bin froh, dass ich neue Brüder habe, die geleitet und unterstützt werden müssen. Das ist für mich wahre Nächstenliebe. Sie sollen im Gebet vereint sein!"

Debora: Ich würde auch dir gerne einen Platz in der kleinen Kapelle geben.

,,Aber ich habe ihn doch, liebe Tochter. Jene heilige Wohnung, in der die heiligste Jungfrau ihren Besuch abstattet, ist ein hoher Palast mit heiligen Zimmern! Also habe auch ich einen Platz (Hier lächelt sie freundschaftlich.) Verabschiedet euch weiterhin untereinander mit: Gelobt sei Jesus Christus! - Ave Maria!" (so geht sie weg.)

Debora: Ave Maria!


Mittwoch, 22. Mai 2013

Verheißungen „Bewegung der Liebe“

Die „Bewegung der Liebe“ in den Zentren der Jungfrau der Hl. Eucharistie

Jesus: …Ihr sollt begreifen, dass jede Seele guten Willens dieser Bewegung der Liebe angehören kann, ob sie in der Nähe oder weit weg lebt. … 
(Auszug aus der Botschaft vom 5.6.1997)

Entstehung:
Die „Bewegung der Liebe“ ist auf die ausdrückliche Bitte des Herzens Jesu hin entstanden, als Gabe an das Unbefleckte Herz Seiner und unserer Mutter durch Seine Botin der Liebe, um die übernatürlichen Ereignisse, die Erscheinungen und die Begebenheiten, die sich in Manduria seit 1992 zugetragen haben, zu verbreiten und bekannt zu machen.
Sie hält sich an den Geist des Dekretes über das Apostolat der Laien des II. Vatikanischen Konzils. Sie verkündet eine wahre Treue zur katholischen Kirche und zum Papst. Sie will der Kirche dienen und stellt sich in ihren Dienst, besonders zur Verwirklichung der Aufträge, die die Jungfrau von der Eucharistie ihnen anvertraut hat, sowie zur Bekräftigung der Dogmen und der Glaubenswahrheiten, die in Manduria wieder in Erinnerung gerufen worden sind.
Das Ziel der „Bewegung der Liebe“ ist die Heiligung ihrer Mitglieder durch die Nachfolge Christi in der Treue zu den Lehren unserer Mutter, der Kirche, und zu den Aufforderungen der Jungfrau von der Eucharistie. Dies geschieht durch die Gründung von Heimen, die für die Beleidigungen sühnen, die dem eucharistischen Jesus, der ungeliebten Liebe, zugefügt werden, und die das Öl verbreiten, das die Heilige Jungfrau als machtvolles Hilfsmittel zu unserer geistigen Heilung eingesetzt hat.

Verheißung:


Maria: „Nach den zahlreichen Bewegungen, die Ich auf der Welt erweckt habe, schenke ich euch heute diese neue Bewegung; sie soll in der Hingabe an die Liebe leben, und ich werde ihr auch geweihte Seelen anschließen.“ (31.5.1998)
„Meine Bewegung heißt „Liebe“, weil ihr Name immer mehr dem Vater im Himmel gleicht. Die Liebe vergibt alles, die Liebe nimmt alles an, die Liebe ist barmherzig. Dieser Plan ist von meinem Herzen unterzeichnet, weil ich selbst dem Herrn Sühne für Seinen unbefleckten und gerechten Namen darbringen will.
Meine Lieben, ich bin bei euch und der „Bewegung der Liebe Gottes“, dessen Mutter und Beschützerin ich bin. Ich will euch sagen: „Der Herr liebt euch, und erwartet euch alle durch mich im Paradies“ … (8.12.1994)

Die ersten Menschen, die auf diesen Ruf antworten, sind genau jene, die in den Garten „Himmelsgrün“ kommen: er ist eine Quelle von Gnade, die plötzlich und in unerklärlicher Weise die Leere ihres Daseins verwandelt.

Jesus:
 „Meine Kleine (Debora), ich wünsche, dass du deinen Brüdern „die Erfahrung meiner zwölf Apostel mit dem Evangelium“ mitteilst. Ich wünsche, dass gewisse Söhne gerufen und erzogen werden, um das Evangelium zu leben, es kennen zu lernen und auszudrücken. (…) Heute werde Ich dir in der Versammlung zuflüstern, wer die ersten Brüder sind, die diesen Weg gehen sollen.“ (18.11.1993)
„Meine Tochter, du sollst die andern wissen lassen, dass Ich an zehn Herzen klopfe, und Ich sage euch in Wahrheit: sie werden Mir folgen. Ich habe sie erwählt. Du aber sollst darum bitten, in Mein Gebet einzutreten, damit du sie erkennst… Ich komme mit Meinem Segen, um sie im Amt der Evangelisation zu bestätigen.“ (25.8.1994)

Aber die Bekehrung geschieht nicht von allein, und manchmal nimmt die Mutter kein Blatt vor den Mund:

Maria: „Meine Tochter, ihr strahlt die Gnade Gottes nicht aus, mit der ich euch erfüllt habe. Das Gebet erhebt sich nicht von der Erde, und für viele ist es leer und leblos. In ihnen und durch sie wird in den anderen keinerlei Werk Frucht bringen. Sie handeln mit viel Arroganz, viel Boshaftigkeit und dreister Ehrfurchtslosigkeit.“ (23.6.1995)
„Ich fordere euch auf, mit mir eine Bewegung zu gründen, die den Namen „Liebe“ trägt, weil heute zu viele Seelen verlorengegangen sind, und ich sie an der Hand zum Gebet zurückführen muss.
Wenn die Familien meines Werkes den wahren Frieden wollen, müssen die Frauen sich bekehren und demütige Dienerinnen ihrer Familie, ihrer Kinder und ihres Ehemannes sein. Ich werde ihr Vorbild sein! Sie sollen mehr beten und fasten; sie sollen sich schlicht kleiden und sich von den alten Kleidern trennen, die so schlecht zu den Kindern Gottes passen, die der Tempel des Heiligen Geistes sind!
Wenn die für mein Werk Berufenen ihm nicht schnell entsprechen, wird die Kälte des Bösen in ihr Leben eindringen und du, meine Tochter, wirst ihnen deine Unterstützung entziehen müssen. Deine Pflicht ihnen gegenüber wird dann nur im Gebet bestehen.“ (25.6.1998)

Wie im Evangelium richtet der Ruf sich an alle, und die Anforderungen sind dieselben.

Jesus: „Erlaubt meinem Herzen, euch mit Barmherzigkeit zu gebrauchen, und aus dieser Bewegung eine Armee von Seelen zu machen, die Mich durch die Sühne verherrlichen. Ihr sollt begreifen, dass jede Seele guten Willens dieser Bewegung der Liebe angehören kann, ob sie in der Nähe oder weit weg lebt.
Sie sollen wissen, dass ich starke Seelen will, die sich auf den Geist der wahren Hingabe einlassen, und die schweigsam sind, um Mich die Geißelung vergessen zu lassen, die Ich jeden Tag durch die Kritiken und Urteile erleide.

Aus Liebe zu Meinem Namen wollte Ich eine solche Gnade gewähren. Jetzt muss Ich ihre Frucht ernten, damit Mein Vater durch sie die Toten zum Leben erweckt. Wenn ihr aufmerksam zuhört, ist alles leicht zu verstehen, und wenn ihr nicht widersprecht, werde Ich leichter handeln können. Ich werde alles erneuern.“ (5.6.1997)

Aus den wechselseitigen Dialogen zwischen Jesus und Maria, von denen Debora in ihrem Tagebuch berichtet, geht eine unermessliche gegenseitige Zärtlichkeit hervor. Sie mildert die Sühne, die sie teilen, und das liebende Opfer, das sie gegenseitig austauschen, deren einziges Ziel es ist, das verletzte Herz des Ewigen Vaters mild zu stimmen.

Jesus:
 „Höre Mich jetzt an: Ich werde dir Menschen schicken, die dir helfen, Mein Werk noch weiter voranzubringen. Aber du sollst aufmerksam sein, weil Söhne Meines alten Feindes darunter sind, die sich mit ihnen vermischen und dir Leiden bringen werden. Es braucht eine ernsthafte Prüfung! Mein Werk in dir soll mit keinem anderen vermischt werden. Ich will, dass es einfach aber einzigartig ist. Ihr werdet die Diener von der Anbetung der Eucharistie genannt werden. Bald werdet ihr kaum noch einen Ort finden, an dem ihr Mich anbeten könnt.“ (10.7.1997)

Sonntag, 12. Mai 2013

4.7.1997, 1 Freitag im Monat

Um 16:00 Uhr, was nach der Sonnenzeit 15:00 Uhr wäre, blutet die Statue der Jungfrau aus den betrübten Augen. Mein Herz ist zerrissen! Könnten wir je verstehen, wie sehr diese gute Mutter wegen uns leidet? Jungfrau Maria, bitte weiterhin für uns!


Am selben Tag zwischen dem 1.Freitag und dem 1. Samstag


Jesus: ,,Steh auf. Ich bin der Hirte und du mein Schäfchen! Hör zu. Ich rufe dich mit meinem ganzen heiligen Leib, mit dem Blut, der Seele und der Göttlichkeit: Ich bin der eucharistische Jesus. O meine Tochter, ich möchte mich dir offenbaren: Ich wünsche es mit meiner ganzen Liebe, lass dich bearbeiten, o kleine Seele! Ich wohne in dir,  in deinem guten Glauben, in deinen mutigen Wirken, im Licht, das du den Seelen anbietest, die ich selbst dir sende, damit unsere mystische Hochzeit betrachtet wird. Mit der Gnade, die sich in den dürstenden Herzen vertieft, werde ich, der Vater, zu ihm sprechen. Du bist mein Tempel, mein tröstender Engel!"

Debora: ,,Mein Jesus, ich fühle mich nicht würdig: Ich bin so nichtig, dass ich mich in den Stunden des Alltags verliere, und ich habe das Gefühl, wenig für dich zutun."

Jesus: ,,Du reichst mir den Kelch des Trosts, erscheint dir das wenig?"

Debora: ,,O mein Geliebter, wie gern würde ich dir mehr geben!"

Jesus: ,,Die Arbeit, die ich für dich ausgewählt habe, darf dir weder gefallen noch dir große Freude bereiten, denn auch daraus wirst du Leiden ziehen. Das, was ich für die Seelen in dir gewirkt habe, verstehst nicht einmal du, ich möchte auch ich, dass es dir später enthüllt wird.
Du bist klein, und deine Einfachheit spendet mir Lob. Doch beobachte nun. 

(Hier sehe ich die Eucharistie, die sich im Zentrum des Herzens befindet, während es pulsierend Blut vergießt.)

Das, was du siehst, ist die Realität jeder heiligen Messe! Auf jedem Altar opfere ich dem Vater für euch alle mein su glühendes Herz auf, und so möchte ich, dass neben dem meinen auch das eurige ist. Komm, meine Geliebte, meine enge Dienerin meiner Gegenwart in der Eucharistie. Komm: Werden wir eins.
Mach mein Zeichen



Donnerstag, 2. Mai 2013

14. September 1995 Fest der Kreuzerhöhung - Medjugorje

Ich befinde mich auf Pilgerschaft an diesem gesegneten Ort. Uns nimmt Pater Slavko auf, der uns von den Erscheinungen erzählt. Ich vergleiche meine Situation mit jener dieser Seher, die von diesen Priestern geliebt und beschützt werden und die ihnen das Gefühl geben, wahre Mitarbeiter der Kirche zu sein.
Welch ein Schmerz, wenn ich daran denke, dass auch Manduria, wenn es diese Unterstützung von Seiten der örtlichen Kirche gefunden hätte, zu großer Spiritualität geführt hätte!
,,Mein Gott, verleihe jenem Ort Ruhm! Ich bitte dich: Schenke ihm deine sakramentarische Gegenwart oder ich werde vor der Zeit Sterben, wenn ich sehe, dass er vieler göttlicher Gnaden beraubt wird. Mein Jesus, wie sehr würde ich mir wünschen, dass Gesänge, Gebete und unaufhörliche eucharistische Feiern unterhalb des Kreuzes dieses gesegneten Feldes aufsteigen! Wann werde ich diesen Traum verwirklicht sehen? Wann? O mein lieber Jesus, ich würde es mir wirklich sehr wünschen: Eine Träne nach der anderen läuft über mein Gesicht, wenn die Erinnerung an diese Ölbäume in meinem Geist wieder aufblüht! Dieses Leiden opfere ich dir auf, mein Herr! Tröste mich und gib mir deinen Segen, damit ich mit Würde dieses schreckliche Exil überwinde. Heiliges Kreuz, umarme mich, sei du es, das mich an dich annagelt. Heirate mich, bedecke mich mit deiner Macht, zerreiße mich mit der Liebe, mit der du meine geliebte Liebe geliebt hast."
Es regnet den ganzen Tag lang, und es ist nicht möglich, auf den Erscheinungsberg zu gehen... Bevor ich am Abend einschlafe, kommt die himmlische Herrin mit paradiesischen Gesängen und Düften. Sie bewegt die Lippen, und ich höre diese Worte (sie ist über dem Ölbaum, und auch das Himmelsgrün ist da):

,,Liebe Kinder, trotz der Ungunst des Ortes (Manduria) seid ihr weiterhin beständige Gegenwart meiner liebevollen Einladungen. Fürchtet nichts: Die Kirche meines Sohnes wurde auf wenigen gebaut. Ich werde niemals aufhören, unter euch zu sein. Ich bin eure Mutter. Ich beschütze euch.
Meine Kinder, strahlt auf alle Kinder mein Licht aus, werdet nicht müde, meine Botschaft zu leben! Ich sage euch: Jubelt! Im Himmel und auf der Erde herrscht große Freude, wenn die Schöpfung zuhört! Lasst euch nicht von der Niedertracht der Weisen überraschen! Ja, Kinder, der Satan profitiert von eurer Einfalt. Ich ermahne euch noch einmal dazu, nicht die Herausforderung anzunehmen, sondern meine Sühner zu sein...
Liebe Kinder, rühmt den Herrn, da er euch in diese meditative Stille gestellt hat (Hier zeigt sie mir mit einer Handbewegung den Ort.) Ich bitte euch jeden Freitag mit mir den Kreuzweg zu vollbringen. Ich erwarte von euch einen nach dem anderen: Tut keine Zweifel oder Furcht: Vertraut auf mein Unbeflecktes Herz. Einstweilen ist dies meine Botschaft. Gelobt sei Jesus Christus!
Erwartet mich, denn ich bin in eurer Mitte gegenwärtig, wenn ihr, meine Kinder, betet und wiederum für die Euren und eure Feinde betet... Wisset, dass derjenige, der verfolgt, nicht mein wahrer Sohn ist, auch wenn er in der Kirche dessen ist, dessen Mutter ich bin. (Sie ging dann in Richtung Pfarrkirche weg.)


Sonntag, 28. April 2013

Entstehung einer besonderen Berufung

Entstehung einer besonderen Berufung

Es ist der Nachmittag des 20. Mai 1992. Debora, geboren im Jahr 1973, geht gerade auf der Straße, die zum Marktplatz führt, als sie eine mysteriöse, aber sanfte ,,Stimme" eines Mannes vernimmt, der sie in der Tiefe ihres Herzens "Tochter!" ruft. Die Angst ist so groß,
dass das Mädchen sein Herz bis in den Hals schlagen hört, erbleicht und schnell nach Hause zurückkehrt. Seiner Familie verheimlicht es den Vorfall. Die Jugendliche , die jeder Ausdrucksform der unsichtbaren Welt abgeneigt ist und sich besonders jedem religiösen Glauben widersetzt, schenkt nicht willentlich Gehör. Deboras Leben erfährt inzwischen noch keine Veränderung: Sie besucht die Diskothek, geht weiterhin zur Schule und verzichtet nicht auf Vergnügungen, doch die Unruhe dieser ,,Stimme" erfasst ihr Bewusstsein.
Es ist der 10. August: Debora erreicht gerade in Begleitung ihrer Freunde die Diskothek, als sich die mysteriöse ,,Stimme" wieder gebieterisch meldet, doch mit ,,ihrer" charakteristischen Zärtlichkeit:

,,Tochter, Wandle in meinem Wort, und ich werde dich langsam dorthin führen, wo der gerechte Vater ist."

Der geplante Abend fällt aus, denn erschüttert bittet sie darum, dass man sie nach Hause begleitet.
Einige Wochen vergehen, ehe sie endgültig die Identität dieses mysteriösen ,,Sprechers" kennt. Es ist der 13. September (um 15.30). Dieselbe sanfte ,,Stimme" sagt ihr:

,,Tochter, im Namen der ewigen Liebe gebe ich dir meinen Frieden, ich gebe dir meinen Frieden: Ich bin der König der Offenbarung, Sohn des Lebendigen Gottes."

Am 23. Oktober sinnst Debora, die auf einem Diwan liegt, über diese Erfahrung nach, als sie von einem Licht, das ihr Zimmer taghell erleuchtet, überrascht wird. Sie richtet ihre Augen in die Höhe und sieht drei ,,leuchtende Sphären", die rotierend, pulsierend und sich verbinden, ein großes,,solares Ei" bilden, das fast zwei Meter groß ist.
Eine ,,junge Frau", die von äußerst wohlklingenden Gesängen begleitet ist, erscheint ihr und tritt aus der Sonne. Die schöne ,,Frau" erscheint mit orientalischen Merkmalen: mit olivgrünem Teint, dunkelkastanienfarbenem, lockigem Haar, braun-grünen Augen, rosafarbenden Wangen, leicht angedeuteten Grübchen auf den Wangen und Lippen, die samtig wie zwei rote Rosenblätter sind. Die wunderbare ,,Frau" trägt ein strahlend weißes und langes Kleid ohne Gürtel an den Hüften. Das Haupt, bedeckt von einem Schleier, dessen Fäden funkeln und glitzern, ist mit zwölf leuchtenden Sternen gekrönt. Ihre nackten Füße sind oft mit roten Rosen geschmückt.
Die ,,schöne Frau" ist bei ihren Erscheinungen vor Debora stets in ein sehr weißes Licht gehüllt und wird gestützt von strahlenden Wolken, die die Zweige des Ölbaums, auf dem sie erscheint, erleuchten.
Eine andere Form der himmlischen Kundmachung sin der innere Dialog, in dem die heilige Mutter gemeinsam mit dem Sohn, unserem Herrn Jesus Christus, dem König der Offenbarung, der mystischen und eucharistischen Liebe, die nicht geliebt wird, zu ihr spricht, und die Visionen, an denen sie teilhat.
Debora sieht die Mutter Gottes in ihrer ganzen Körperlichkeit. Des Öfteren streckte die ,,Frau" ihre Hand oder ihren Fuß aus und ließ sie küssen.
Sie stimmt Hallelujagesänge, Lobgesänge an die allerheiligste Dreifaltigkeit an, sie lächelt, spricht, jubelt, segnet und weint oft.
Die Madonna stellt sich Debora mit mehreren Namen vor. Am Anfang als Mirjam, die Jungfrau von Nazareth, dann als Mutter des gesegneten Ölbaums, als allerseligste Jungfrau des Öls, Quelle vom heiligen Öl der immerwährenden Salbung, Mutter des ewigen Opfers, Mutter der universellen Wiederherstellung, und von allen der wichtigste Name: Jungfrau von der Eucharistie.
Jesus erscheint ihr als König der Offenbarung, als mystischer Bräutigam, als die Liebe die nicht geliebt wird, als heiliges Herz, guter Hirte, heiliger Begleiter, eucharistische Liebe und als göttlicher Meister usw.

Die "Passion" Jesu in Debora

Das Teilen, um das der Herr Jesus sein ,,Werkzeug der Liebe" bittet, ist das neuerliche Erleben der schmerzvollen Passion des Kreuzes (geistige und körperliche) im eigenen Körper, in Gemeinschaft mit ihm, zur Wiedergutmachung der Sünden, die die Menschen tagtäglich begehen, wodurch sie aufs Neue die allerheiligsten unbefleckten Herzen quälen. Die Zeiten des Leidens sind festgesetzt: die gesamte Fastenzeit, die Karwoche bis zur Himmelfahrt, die Sommerzeit ( die Zeit, in der der Mensch Gott verlässt und vergisst), fast jeden ersten Freitag im Monat und andere Tage, die vom Herrn festgesetzt sind (es kann jedoch zu jeder Zeit auf Initiative des Himmels geschehen).

Wunder

Es gibt zahlreiche Wunder, die sich nicht nur in Manduria ereignen, sondern auch an anderen Orten, an die sich Debora begeben hat, auch wenn sie in jenem Augenblick nicht anwesend war. Es ist unmöglich, diese Wunder einer kollektiven Suggestion zuzuschreiben, denn es gibt Videoaufnahmen, die von mehreren Personen, von Professionellen und Amateuren, gemacht wurden. Wir zitieren davon einige:

* November 1993: Eine Lichtwolke, die am Himmel kreist, wird von Betenden bemerkt, die darin zwanzig Minuten lang die Gestalt einer Frau erkennen. Auch bei anderen Gelegenheiten haben während der Erscheinungen viele die Madonna gesehen.



²(zb hier: 
http://www.verginedelleucaristia.net/files/foto%201%20i%20segni.jpg)

* 30. Dezember 1993: Die Madonnenstatue und ein Kreuz beginnen zu bluten, nachdem sie bereits menschliche Tränen, die dann analysiert wurden, vergossen haben. Das Blut der Statue ist bereits unter Polizeibewachung gebracht und in einem Analysenlaboratorium untersucht worden: Es ist warmes, menschlisches Blut der Gruppe AB von nicht erkennbarer Herkunft, das durch Witterungseinflüsse gerinnt.
²(Auf dem Turiner Grabtuch wurde ebenfalls Blut Partikel gefunden die die Bluttgruppe AB aufweisen, diese Blutgruppe ist die Seltenste auf der Welt)

*Mehrere Male sah man, wie sich das Kreuz, das am Erscheinungsort (Himmelsgrün) errichtet wurde, zum Himmel erhob: ganz in Blau leuchtend, strahlte es Feuer aus, ohne zu brennen.

* Sehr viele andere Statuen und Bilder haben an verschiedenen Orten echte Tränen des Bluts oder des Öls vergossen. Der Mantel der Madonnenstatue verströmt Olivenöl und das manchmal reichlich.

* Es sind Blutspuren auf mauern und Taschentüchern aufgetaucht.

* Mehrere Male wurde die Kommunion, die von der allerseligsten Maria Debora gebracht wurde, sichtbar gemacht.

(Das Symbol ² bedeutet das ich selbst was hinzugefügt habe).

Beweise und Zeugnisse

Die Seherin wurde während ihrer Visionen und ihrer Passion mehrmals beobachtet und von verschiedenen Spezialisten untersucht: von Kardiologen und Neurologen, deren Befunde die Beziehung Deboras zu ihren Visionen als ,,von nicht natürlicher Art" definiert haben.
Sie wurde immer wieder untersucht: Stiche mit Nadeln in den Augen und in verschiedenen Körperpartien, ohne dass man das geringste Zusammenzucken oder den Schatten eines Schmerzes feststellen konnte, und ohne das ein Tropfen Blut hervorgekommen wäre. Man platzierte zahlreiche, sehr starke Scheinwerfer vor ihren Pupillen: die Pupillen zeigten keine Kontraktion, auch keine Störung. All dies wäre vollkommen unerklärlich ohne die Wahrhaftigkeit der Erscheinung.

Wunder

Die Wunder stellen ein Zeichen der wahren gegenwart Gottes unter den Menschen auf Erden dar. Man kann viele zählen, unter den wichtigsten sind: die wahren Bekehrungen vom tiefen Atheismus zur Katholischen Kirche, dem wahren Licht für alle Völker, der glorreichen Braut Jesu Christi. Körperliche Heilungen, körperliche und geistige Besserungen wurden nicht nur während der Erscheinung erzielt, sondern auch mit dem gesegneten Öl, mit den Medaillen, mit der Erde, mit dem Beten des Kranzes der Tränen und bei den Gebetstreffen, die der Jungfrau von der Eucharistie aufgeopfert wurden.

Sendungen

Bei diesen Erscheinungen werden der Wert der Eucharistie, der Beichte, des Rosenkranzes, des Öls als Sakrament, der Prozession und der verschiedenen Bußen wieder betont; wie auch die Wichtigkeit der Einheit der Kirche, des Gebets und der treue zum Papst (zum ,,weißen" Märtyrer).
Verachten wir nicht diese Botschaften, erinnern wir uns an das, was Schwester Lucia aus Fatima in einer Botschaft vom 22.5.1958 zu Pater A. Fentes sagte: ,,Das dritte Mal sagte mir die Madonna, dass die anderen, von den Menschen verachteten Mittel erschöpft seien und sie uns voller Zittern das letzte Rettungsseil darbringen würde: Sie selbst in Person (denken wir an ihre zahlreichen Erscheinungen, an ihre Tränen, an die Botschaften der Seher, die über alle Erdteile zerstreut sind). Wenn wir auf sie nicht hören und sie weiterhin beleidigen, wird wird uns nicht mehr verziehen werden."

Bewegung der Liebe

Hier kann man den Dokumentations Film ansehen, über Manduria Die Jungfrau von der Eucharistie Jesus und Debora. Einiges was hier aufgezählt wurde, wird im Film gezeigt.
Hier der Link: http://de.gloria.tv/?media=286941

Friede Sei mit Eurer Seele




Mittwoch, 24. April 2013

Freitag 19. August 1994 - Zagarolo

Erscheinung Jesu.

Es ereignete sich eine schmerzensreiche Passion. Die Blutung ist besonders stark. Es erscheint Jesus, um mich zu trösten:

,,Tochter, meine Tochter, fürchte dich nicht vor dem Leiden. Du, ein Lamm, hängst von mir, dem Herrn Jesus Christus, dem Retter, ab. Meine Debora, du sollst die Seelen, die mir sehr Leid tun, sehr lieben. Meine Tochter, diese Erde soll das Heil kennen lernen. Meine Tochter, ich habe dich auf diese Weise geformt, und mit dieser Intensität wirst du mich lieben. Meine Debora, deine Dienste erfreuen mich. Arbeite, arbeite weiterhin an meinem Werk, dessen die Welt bedarf.
Wehe, wehe denen, die nicht meine Gnade in dieser göttlichen Handlung erkennen. Meine Tochter, wende dich an diese Schar... der Schafe, die nicht ihren Hirten wieder erkennen.
Mein heiligen Herz wird von ihrem Geist ermordet.
Meine Tochter, sag, dass ich in meinem kleinen Bett* ersticke. ich bedarf einer wachsamen Liebe! Komm, komm zu mir: Liebe mich. Du kannst mich verstehen. Mach mein Zeichen. Ich führe dich



* Tabernakel

23. Juli 1994 - Himmelsgrün

Erscheinung der Mutter Gottes im gesegneten Olivenhain:

,, Kinder, meine Kinder, ich schenke euch den Frieden meines Sohnes, Jesus Christus. Kinder, ich habe eure Bitten angenommen, doch viele von ihnen werden nicht erhört werden, denn sie kommen nicht von einem wahrem Glauben. Kinder, ich persönlich möchte nun das Öl als Zeichen der immerwährenden Salbung eures Glaubens segnen. Kinder, ich schenke euch dieses Öl: Ihr werdet es zu denen tragen, die im Herzen krank sind, ja, zu jenen Kindern, die nicht in ihrem Inneren die Gnade Gottes haben. Kinder, meine Kinder, ich werde euch erhören. Ich möchte euch vom Feind befreien. Ruft mich an, ruft mich an als die heilige Jungfrau des Öls, welches berührt und heilt.
Kinder, ich bitte euch darum, meine Botschaften aufzunehmen und sie jeden Tag zu betrachten, besonders die Dialoge, die mein Sohn seinen Seelen gewährt: Diese werden für euch das Licht sein. Kinder, ich möchte, dass ihr öfters meinem Sohn durch den göttlichen  Akt der Liebe, die Eucharistie, begegnet. Außerdem möchte ich, dass ihr jede Woche am Donnerstag um 19 Uhr das Gebet zu Heilung des Geistes betet. Deshalb bin ich an diesen Ort gekommen, um euch noch größere Gnaden als jene des Körpers zu schenken. Ihr werdet erstaunt sein. Kinder, gesegnete Kinder, ich möchte an diesem Ort, der vom Heiligen Geist auserwählt wurde, Gebet (...)
Ich segne euch und bitte euch, das Öl zu ,,weihen"*, indem ihr neun Tropfen des gesegneten Öls mit einem Liter Olivenöl mischt. Gelobt sei der Name, Jesu, meines Sohnes. Bis Bald**

Die Mutter Gottes war weiß gekleidet. Am Ende der Ekstase wurde das Öl auf die Stirn, auf die Lippen und auf die Hände eines Besessenen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes gestrichen, und jener zeigte eine heftige Reaktion gegen dieses Öl.

* So wird es auch gesegnet, wenn man es mit neun Tropfen des Öls, aus dem ,,Tempel Gottes" fließt, mischt.

** Diese Botschaft ist grundlegend, um die ,,Feuerstätten des Gebets der Jungfrau des gesegneten Ölbaums zu gründen.

Die Zwei Bilder Zeigen wie das Heilige Öl, das vom Tempel Gottes fließt, aus der Statue unserer Lieben Frau des Heiligen Rosenkranzes fließt.

Sonntag, 14. April 2013

30.4.1995 - 1.5.1995, Nacht

Erscheinung der allerseligsten Maria:

,,Meine Tochter, wach schnell auf! (Ich wachte auf und sah die Herrin inmitten eines Gartens, in dem sehr duftende Rosen wuchsen). Meine Tochter, bereite die Brüder, meine Kinder, auf diesen Monat vor, der mir so lieb ist."

Debora: ,,Herrin, was möchtest du, dass ich tue?"

Die allerseligste Maria: ,,Ich möchte, dass unendlich lange mein Rosenkranz gebetet wird, als ein Kranz von Rosen, der mir dargereicht wird, um mein von euren Sünden durchbohrtes Herz zu trösten. Ich wünsche die Weihe an mein Unbeflecktes Herz, die Quelle des Friedens, die Quelle des heiligen Öls."

Debora: ,,O meine Herrin, wo werde ich diese Weihe finden?"

Die allerseligste Maria: ,,Mein Kind, präge dir diese Worte für immer ein, und du wirst sie jedes Mal beten, wenn du dich an mich wendest. (Ich sah aus ihrem Herzen einige leuchtende Strahlen kommen, die auf einem Buch die folgenden Worte einprägten):

O Unbeflecktes Herz,
Mutter meines Herrn,
Quelle vom heiligen Öl der immerwährenden Salbung,
dich bitte ich als großer Sünder,
dein ,,Geheimnis" zeige mir und heute weihe mich dir.

Mach dass man sich diese Worte einprägt!"

Debora: ,,Ja meine Herrin, das werde ich tun!"

Die allerseligste Maria: ,,Fürchte dich nicht davor, in meinem Herzen* zu sein. Jesus, mein Sohn, erbittet es durch mich. Mach, dass viel gebetet wird und sag, dass ich stets unter euch gegenwärtig bin. Ich erwarte dich! (Sie erbittet es mit Stimme, die Süß und zärtlich wie Gesang ist).
Zögere nicht, Tochter!"

Debora: ,,So werde ich es tun, Herrin, aber ich hätte gerne deine Statue wieder."** (Hier bin ich traurig)

Die allerseligste Maria: ,,Sie kommt, sie kommt, (hier lächelt sie) doch spüre mich mit deinem Geist. Löse dich von der Materie: Es ist der Gesit, der für den Herrgott zählt. Man braucht dringend Gebet. Man muss viel tun, um den Geist meiner Kinder zu retten."

Debora: ,,Meine Herrin, und wenn sie mich daran hindern werden?"

Die allerseligste Maria: ,, Mach wie sie dir sagen werden, aber schweige nicht über das, was du gesehen und gehört hast."

Debora: ,,Gut"

Die allerseligste Maria: ,,Nun verabschiede ich mich von dir, und auch mein Sohn lässt dich grüßen."

Debora: ,,Ich spüre ihn nicht mehr."

Die allerseligste Maria: (hier lächelt die Herrin): ,,Fürchte dich nicht. Auf Widersehen. Gelobt sei Jesus Christus."

* Debora hatte Angst, dass ihr die ,,Nähe des Himmels" weiteres Leid bringen könnte.
** Die ,,wundertätige" Statue der Madonna von Fatima, die Debora gehört, befand sich für Untersuchungen und Analysen in der in der Wahlfahrtskirche zum allerheiligsten Retter von Andria, unter der Verantwortung und Überwachung des Pater G.C.